Klare, emotionale Texte über Orte und Räume, die Menschen berühren
Holistische Textkonzeptionen für Websites
Steininger.Designers – Building Visions: Houses & Places (Architektur), The Exceptional (Interior), Characters (Kollektion).
Burgmann GmbH – Werte erhalten. Zukunft bauen. Neues entsteht mit Respekt vor Nutzern, Klima & Umfeld.
atelier gagai – Wir schaffen gute Orte, Studio für Innenarchitektur
BraunArchitecture: Zero Emission Buildings.
Studio Helmut Luck: Faszinierende Architektur und Räme für starke Marken
Lars Gruber Architekturfotografie: Moderne Architektur lebendig in Szene gesetzt.
TMA Tobias Mäscher Architektur – Gute Orte und Räume geschalten für Mensch und Stadt
KnoppWassmer Architekten – Durchdachter Raum für Menschen
wedo.x Waldemar Weis – Architektur und Wohndesign einfach zum wohlfühlen.
Microcity Quartier– Alles da, alles na, alles modern: Arbeiten und Wachsen in der Microcity.
Schulte Architekten – Gute Architektur ist ehrlich, nachhaltig und zeitlos
Weitere Textkonzepte für: Annette Brunner (Vorsitzende des bdia Bayern + Innenarchitekten), Blumers Architekten Berlin, Agrob Buchtal, Goldoct Real Estate, raum z, KPPK GmbH, Architekt Jetter, allface smart fixing systems, Scheiter Immobilien, Axel Jäkel Architekten, FHN Architektur Schweiz, (Textkonzeption als PDF auf Anfrage).
Projektbeschreibungen
Meine Texte beschreiben Architektur klar, lebendig und mit Liebe zum Detail. So entstehen Bilder im Kopf der Leser. Hier geht es zur Auswahl von Projektbeschreibungen für Blumers Architekten und Steininger Designers. Lest auch die Objektreportage über die Villa O und die Homestory Villa R.
Der Text Große Bühne für Landschaft beschreibt eine Villa von Philipp Architekten (erschienen in german architects + A&W).
Projektbeschriebe für Lepel&Lepel, z.B. Kronos Titan Leverkusen, das Loksite Quartier Mannheim und Aurelis (Haus Watt) Mannheim.
exposés
Luxusimmobilie am Traunsee. Der Prospekt sollte die Baugenehmigung der Stadt Gmunden erwirken, inzwischen sind die Fountain Suites gebaut. Zum Exposé Luxusquartier am Traunsee (Steininger.Designers).
Revitalisierung Altbau. Die beiden Exposés sollten Investoren für die Objekte und den Standort Wuppertal begeistern. Alle Wohneinheiten wurden vor Fertigstellung verkauft, zum Prospekt Langobardenstraße sowie Friedrich-Ebert-Straße in Wuppertal. (beides Renaissance AG)
Fachartikel in Print- und Onlinemedien
Auswahl meiner Texte, die in Fachmagazinen der Bau und Architekturbranche veröffentlicht wurden, z.B. md magazin, DAB, db, TB Info, OpusC, beton.org, Baustoff Praxis, Betonwerk International, Greenbuilding Magazin, industrieBAU, Deutsches Ingenieurblatt, Steine+Erden, Beton und Stahlbeton, bau rundschau.
Mit Kopf und Herz: Positionierung
Teil 11: Ein geschärftes Profil macht Planungsbüros einzigartig, steigert die Glaubwürdigkeit und in Folge die Nachfrage. Wie findet Ihr Eure Positionierung? Durch Fragen an Euch selbst, mehr erfahren im Artikel +.
Krisenfest durch mentale Stärke
Im TEIL 10 geht es um Resilienz – das ist Standfestigkeit im Job, Alltag und Leben. Wie man sie aufbaut und davon profitiert, erzählt Innenarchitektin Eva Hofmann von Recreative Interior, Beitrag hier lesen +
KI-Tools als Ratgeber
TEIL 9 der Serie befasst sich mit KI und wie Ihr. Künstliche Intelligenz sinnvoll für Eure Arbeit nutzen könnt, Beitrag > hier lesen +
Kundengespräche
⬆︎ TEIL 8 der Artikelserie. Diesmal geht es darum, Kundengespräche aka Bauherrendialoge souverän und mit mehr Leichtigkeit zu führen. Empathie hilft, Menschen und ihre Wünsche besser zu verstehen und Beziehungen aufzubauen. Gut vorbereitet entsteht für beide Seiten eine entspannte und konstruktive Atmosphäre, > Artikel jetzt lesen.
SEO für einSteiger
⬆︎ TEIL 7 der Artikelserie für Architekten und Innenarchitekten im md magazin. Suchmaschinen-Optimierung klingt so prickelnd, wie das Ausfüllen eines Bauantrags? Ihr habt keinen Plan, wie SEO für Eure Webseite funktionieren soll? Hier kommt Hilfe mit dem Leitfaden für Einsteiger. Lest im Artikel, wie Ihr Euch Google zum Freund macht.
besser verhandeln
⬆︎ TEIL 6 meiner Personal-Branding-Serie im md-magazin. Wenn Bauherren mit dem spitzen Bleistift kalkulieren: 4 Kollegen-innen aus der Innenarchitektur und Architektur sprechen über ihre Strategien und geben Tipps, von denen gerade auch Einsteiger profitieren können. Hier lesen, wie Ihr Honorare besser verhandet.
das Instagram 1x1
⬆︎ TEIL 5 meiner Personal-Branding-Serie im md-magazin. DAS INSTAGRAM 1 X 1 für Architekten-in, Innenarchitekten, Fotografen-in, Designer und Kreative. Darin erhaltet Ihr praktische und leicht umsetzbare Tipps, mit denen Ihr Euch in 2023 eine solide Community und Sichtbarkeit aufbaut. Jetzt das Instagram 1x1 von Ute Latzke lesen.
Mensch und Marke
⬆︎Teil 1: MENSCH MACH MARKE: Im erstem Beitrag der 5-teiligen Serie geht es um die Kraft von Personal Branding für Innenarchitekten und Architekten, zum Artikel Mensch mach Marke.
Die Wow-Website
⬆︎Teil 2: Mit Die WOW-Website ist der 2. Beitrag der Serie in der Juli-August-Ausgabe 2022 vom md.magazin erschienen. Hier geht es zu Eurem > 10-Punkte-Plan für den Onlineauftritt mit Stil & Format.
Fesselnde Texte
⬆︎ Teil 3: FESSELNDE TEXTE: Streichen, feilen und glätten, bis die Texte sitzen. Ein Crashkurs für alle, die endlich so schreiben wollen, dass Menschen es gerne lesen, hier geht es zur Schreibwerkstatt.
Impress the Press
⬆︎Teil 4: IMPRESS THE PRESS: So steigern Büros und Solopreneure die Chance, veröffentlicht zu werden. Auf dem Weg dahin viele Tipps sowie Stolperfallen, die zu vermeiden sind, Artikel hier lesen.
Autorin für die dena.de
Für das Gebäudeforum (klimaneutral) schreibe ich im Auftrag der dena.de (deutsche Energieagentur) zum Thema: nachhaltige Baumaterialien bzw. nachwachsende Rohstoffe (NaWaRo). Bislang erschienen:
Chinaschilf – schnell wachsendes Multitalent, Bauen mit Lehm und Paulownia – das Leichtgewicht unter den Hölzern.
Artikel über moderne Bauten aus Beton
Was leicht ist, fällt manchmal schwer
Im Herzen Ulms steht ein markanter Neubau mit Erdgeschoss aus leichtem Dämmbeton von Hochstrasser Architekten. Das Handling des noch unerforschten Materials geriet zur Herausforderung. Mein Artikel Bauen mit Dämmbeton in der db.
Weine reifen in Betoneiern
Zum 125-jährigen Jubiläum weihte das Weingut am Stein den neuen Weinkeller ein. Die Architekten Hofmann Keicher Ring realisierten die Erweiterung in Sichtbeton. Seitdem herrscht ein gutes Klima im Keller, der Clou: Die edlen Tropfen reifen in Betoneiern, Beton zum Bauen und zur Auslese.
Gradientenbeton: Da Fehlt Nichts oder wäre zu viel
Mit einem Minimum an Material ein Maximum an Tragfähigkeit zu erreichen, funktioniert. Bionik heißt die Wissenschaft, die Prinzipien aus der Natur in anwendbare Technik umsetzt. Am ILEK forschen Wissenschaftler unter Leitung von Prof. Dr. Werner Sobek zum Thema Gradientenbeton. Der Artikel über den Rosenstein-Pavillon entstand als Koop mit ILEK.
Kreativer Kunst-stoff
Architekten, Künstler und Bildhauer schätzen das flexible Material Beton. Was dabei entsteht – ob Gebäude, Kunst am Bau, Skulpturen & Designobjekte – beeindruckt durch Kreativität und Raffinesse. Was alles möglich ist, lest Ihr in meinem Essay im Special Betonoberflächen für den Verlag Ernst & Sohn.
Beton als Teamplayer für ein Freibad
Die bauRundschau veröffentlichte meinen Artikel „Beton als Teamplayer”. Das Freibad in Waldkirch begeistert durch anspruchsvolle Architektur. KTP Generalplaner modellierten die Freizeitanlage in die Landschaft als Mix aus Sichtbeton, Holz u. Stahl, hier lesen über das Schwimmbad aus Sichtbeton, auch erschienen im greenbuilding magazin.
FEUERWEHR: FLAMBIERTE FASSADE
illiz Architektur unterzogen das baufällige, beengte Provisorium einer Feuerwehr in Rorschacherberg einer Metamorphose. Das Ergebnis ist ein ein markanter Bau als Zeichen zeitgemäßer Architektur. Seine Funktion ist an der archaischen Fassade ablesbar, die mit Feuer geflämmt ist, erschienen bei german architects.
Wie Aus dem Fels gebrochen
Das Credo „Form follows function“ hat Architekt Otto M. F. Beutter mit seinem Entwurf des Betonbüros 33° auf den Punkt umgesetzt. Der markante Neubau auf dem Gelände einer Transportbetonfirma in Geislingen ist ein puristischer Monolith, der für eine klare und funktionale Architektur steht (für OpusC), zum Artiktel: Wie aus dem Fels gebrochen.
Möbel aus der Betonwerft
werftbeton ist auf die Herstellung von Möbeln, Beleuchtung und Accessoires aus Beton spezialisiert. Durchdachte ästhetische Gestaltung, eine spezielle Betonrezeptur, der Einsatz von Farbpigmenten und eine Feinpolitur der Oberflächen lassen Objekte mit einer besonderen Optik und Haptik entstehen (OpusC ), zum Artikel: Das Potenzial von Beton ausreizen.
Stilvoller Firmensitz in Beton und Holz
Der elegante Neubau der E.Hönninger GmbH mit strukturierter Fassade aus Betonfertigteilen und Holzdecken setzt ein Zeichen im Gewerbegebiet in Kirchseeon. Im Eingangsbereich beeindruckt eine skulpturale, filigrane Wendeltreppe aus Beton. Konzept von a+p Architekten, Text für OpusC: Ästhetik und Funktion vereint.
Achtung: Hier steht das Neue!
Der Neubau in der Kleinstadtsiedlung in Geislingen ist eine Ansicht. Wörtlich und übertragen: Architekt Otto M. F. Beutter konzipierte den Anbau an den Bestand als skulpturalen Kontrapunkt. Keine Provokation, sondern als Miteinander verschiedener Architekturen (erschienen in OpusC), Achtung! Hier steht das Neue.
Traditioneller Stampfbeton
Mit dem Pfarrsaal setzt eine die Kirchengemeinde ein Zeichen für Standfestigkeit und nachhaltig bauen: Die Innenwände sind aus Sichtbeton, Stampfbeton kam außen zum Einsatz. Der Entwurf von K9 Architekten verbindet Alt + Neu: Stampfbeton schlägt Brücke zur Vergangenheit.
Feuerwache glüht im Nida-Rot
Die Feuerwache 21 (Kölling Architekten) ist ein Massivbau als Betonsandwich-Konstruktion. Die Fassade in rötlichem Waschbeton und die passend konzipierten Innenräume würdigen den besonderen Ort: die Überreste einer römischen Stadt, zum Text „Feuerwache 21 leuchtet im Rot von Nida“.
Eigenheim mit klarer Kante
In einer Wohnsiedlung bei Herbolzheim sticht der Bungalow aus der Satteldach-Idylle heraus. Der Materialmix aus Betonfertigteilen, Stahl und Holz sowie das funktionale Raumkonzept sind ein Bekenntnis zum zeitgemäßen Bauen, zum Text Abgrenzen mit klarer Kante.
Verborgen und doch präsent
Der Kobel in Rimpar ist konzipiert als begehbare Schale. Hier verschmelzen Topografie und Gebäude miteinander. Möglich wird das durch Beton und ein cleveres Herstellungsverfahren, Konzept von Hofmann Keicher Ring Architekten > Unterstand mit Aussichtsplattform am Kobersberg Rimpar.
Mensa gebaut als Sandwich
Wer lernt, braucht Pausen und gutes Essen. Mit der Mensa bietet die Katharina-Henoth-Gesamtschule ihren Schülern einen attraktiven Treffpunkt. Damrau Kusserow konzipierten den Massivbau mit einer Hülle aus Sandwich-Betonelementen > Fassadengestaltung in Sichtbeton, (greenbuilding magazin).
Villa wörtlich ausgezeichnet!
Ein Haus zur Sonne hin offen und neugierigen Blicken verschlossen: Der Neubau besticht durch seine puristische Fassade und Zurückhaltung gegenüber der Umgebung. Ein ausgezeichneter Entwurf von Denzer & Poensgen (in OpusC), jetzt lesen Eigenheim aus Beton – ausgezeichnet.
Schlicht schönheit in Beton
Als Hingucker in die Landschaft integriert, besticht die Villa S als dezenter Monolith in weiß. Dennoch drängt sie sich der Umgebung nicht auf. Mehr lesen über die Konstruktion aus zweischaligem Ortbeton von Ian Shaw Architekten.
Stille Andacht mit Stil
An Sakralbauten aus Beton scheiden die Geister: Was die einen karg finden, ist für andere Ästhetik in Vollendung. Der Neubau des Pfarrheims Herz Jesu von BodensteinerFest wirkt elegant, anmutig und bescheiden: Auf das Wesentliche bedacht (OpusC).
ESSENZ DES ORTES ERFASST
Den Wunsch nach einem Eigenheim mit dem Denkmalschutz zu vereinen, fordert jeden Planer. Gehört das komplizierte Grundstück zum Unesco-Welterbe, steigen die Anforderungen. Die Lösung: zweiteiliger Baukörper aus Sichtbeton und Holz.
Massiv und doch schwebend
Der Neubau des Einfamilienhauses in Aiterbach von KPT Architekten fällt auf: Der obere massive Riegel des minimalistischen Monoliths scheint zu schweben. Das macht die Villa zum Blickfang. Auch in anderer Hinsicht ist der Bau besonders: Die Außenwände bestehen aus Infraleichtbeton. Jetzt lesen Einfamilienhaus in Aiterbach.
Innen und außen stimmig
Das Bürogebäude als eleganter Kubus bietet vRaum für Mitarbeiter, Büros, Lagerhaltung und Logistik. Seinen Entwurf aus Sichtbeton hat Architekt A. Eirich mit einem Niedrig-Energiekonzept und einer effizienten Heiz- und Kühlanlage abgerundet, zum Text in industrieBAU Graphit geschecktes Grau - Firmenbau Alfatec.
DesignersTalk & 10+1 Interview
Kunden, Medien, Öffentlichkeit und neue Mitarbeitende interessieren die Personen hinter der Profession. In den 10plus1 Interviews und DesignersTalks (DT) geben Kreative aus der Architektur und verwandten Bereichen Einblicke in ihr Schaffen, inspirieren und zeigen Haltung. Den DT habe ich für meine Kunden entwickelt als Teil einer Content-Strategie. Alle 10+1 Interviews im Überblick, zum Format DesignersTalk.
Klasse Texte über Orte mit Stil
Ich kreiere klare Texte über Projekte, die verständlich sind, Bilder im Kopf erzeugen und Mensch sowie Medien für Eure Projekte begeistern. Genau das, was Ihr sucht? Dann schaut Euch mein Angebot an: Textformate. Ihr wünscht Euch für Eure Website eine holistische Textkonzeption? Dann erfahrt hier mehr über mein Angebot.