Architekten geht in Position und verbreitet keine Allgemeinplätze

Architekten geht in Position und verbreitet keine Allgemeinplätze

Es ist immer wieder erstaunlich, in welche (mentalen) Schubladen sich Architekten selbst stecken. So etwa bei der Beschreibung ihrer Arbeit oder wenn es darum geht, das Besondere ihrer Architektur herauszustellen. Gemeint sind nicht Leistungsbereiche wie z.B. Wohnen, Gewerbe, Kitas etc. oder LP 1-9. Es ist das Selbstverständnis, das sie nach außen kommunizieren (möchten). Es folgen einige Beobachtungen sowie ein Auszug aus einem Beratungsgespräch mit einem jungen Architekten.

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Wenn das Umfeld mauert: Architekten positioniert Euch

Wenn das Umfeld mauert: Architekten positioniert Euch

Kommunikation, Texten und Öffentlichkeitsarbeit ist bei Euch Architekten eher Pflicht als Kür? Entweder passiert diesbezüglich nicht viel, heißt: Ihr seid nicht sichtbar. Oder Ihr schreibt an der Zielgruppe vorbei. Weshalb Ihr das schnell ändern solltet und warum Positionierung und Persönlichkeit Vorteile bringen, lest Ihr im Artikel.

Architektur spricht (nicht) für sich selbst. Eure Bauvorhaben sind herausragend und Ihr räumt einen Preis nach dem anderen ab. Medien, Fachkritiker und selbst Wettbewerber sind begeistert. Trotzdem reagiert das Umfeld nicht so wie erhofft. Die Menschen mauern. Wie kann das sein?

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